5. Etappe: nach Kreuztal

Heute sollte uns die Route von der Donau wegführen das Ziel Kloster in Heiligkreuztal liegt ca 10 km von der Donau entfernt in den grünen  Hügeln der Schwäbischen Alp.

Wir hatten in einem Doppel- und einem Dreibettzimmer geschlafen. Da die Unterkünfte am Wochenende alle ausgebucht und vierbettzi

 

 

 

 

 

 

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4. Etappe: nach Inzigkofen

Als wir morgens aufwachten, hörten wir es schon durch das angekippte Fenster rauschen. Es regnete. Also schliefen wir bis um Frühstück. Das Frühstücksbüffet stand im großen reichverzierten Speisesaal der Burg. Da sich die Regenwolken auch nach dem Frühstück noch nicht verzogen hatten, stromerten wir durch die Burg bis der Herbergsvater dem ein Ende setzte. Wir zogen uns in die Burgschänke zurück und schrieben ein paar Postkarten. Als gegen Mittag die Sonne durch die Wolken brach, waren wir die letzten die von Burg Wildenstein aufbrachen.
Vor uns lag ein schöne Abfahrt zurück ins Donautal über Lengenfeld nach Hausen im Tal. Durch herrliche Landschaft ging es weiter Richtung Inzigkofen. Nach einem kurzen Anstieg kamen wir am Gasthof Kreuz an. Dieser lag direkt hinter dem ehemaligen Kloster Inzigkofen.

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In zwei komfortablen Zimmern erholten wir uns von der Fahrt.

3. Etappe: nach Burg Wildenstein

Nach dem Auschecken steuerten wir als erstes den Bäcker in Möhringen an. Dieser sollte für seinen Hefezopf bekannt sein. Wir wurden nicht enttäuscht. Bei der nächsten Picknickpause mit Blick über das Donautal, konnten wir einen wunderbar leckeren und besonders hefigen Zopf genießen.

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Der Donauradweg führte uns ins immer enger werdende Donautal bei Fridingen. Hier beginnt der Naturpark oberes Donautal. Mehr und mehr Felsen ragten aus den umliegenden Wäldern empor. Der Radweg war nur noch geschotterten und hin und wieder müssten kurze Anstiege bewältigt werden.

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Beim Jägerhaus gab gibt es eine Furt, welche uns zum Verweilen und Spielen einlud.

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Hinter nächsten Donauschleife öffnete sich das Tal etwas, und wir mussten uns an den Aufstieg nach nach Burg Wildenstein machen. Der Herbergsvater hatte uns telefonisch gesagt, dass wir mit einer Stunde Anstieg rechnen müssen. Und genauso war es. Es ging einen halben Stunde steil bergauf. Wir mussten all unsere Kräfte zusammennehmen uns anfeuerten und motivieren. So schafften wir es mit mitbringen paar kurzen Verschnaufpausen auch noch die zweite nicht ganz so steile Strecke bis zur Burg. Diese belohnte uns mit tollem Blick und einer sehr malerischen und romantischen Ensemble von Zugbrücken Türen und Gemäuern.

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